Fahrbericht: Lexus IS 300h Executive Line

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Mit einem Traumwert von 99 Gramm CO2 pro Kilometer qualifiziert sich der Lexus IS 300h für die Oberklasse der Sparer. Auch in der Anschaffung ist er mit mindestens 34.200 Euro keinesfalls eine teure Alternative. Wenn überhaupt ist er die Alternative aus Japan, die mitunter für manche Stadt-Pendler einiges einfacher und entspannter machen könnte. Doch der Pfad weg von Audi, BMW und Co. ist steinig. Warum er sich vielleicht lohnen könnte, steht hier im Fahrbericht. Fahrbericht: Lexus IS 300h Executive Line weiterlesen

Grundsolide: Kia Venga 1.4 CVVT Edition 7 Fahrbericht

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Wie viel Auto gibt es heutzutage eigentlich für unter 15.000 Euro? Einen Kia Venga lässt sich dafür schon erwerben und Geld übrig für einen ersten Kurzurlaub ist dann auch noch. Für das gleiche Geld sind auch schon junge Gebrauchte mit mehr Ausstattung und höherem „Ansehen“ zu haben. Mit dem Koreaner „back to the roots“, einfaches Autofahren für einfaches Geld. Grundsolide: Kia Venga 1.4 CVVT Edition 7 Fahrbericht weiterlesen

Auf den Spuren von Ferdinand Porsche: VW Beetle Cabriolet R-Line

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Damals in den 1930er Jahren lief der Käfer (auch Bug genannt) noch als NSU bzw. Zündapp Prototyp vom Kleinserien-Band. Zu dieser Zeit trug Ferdinand Porsche einen Großteil zur Entwicklung des ersten „Volkswagens“ bei. Heute, acht Jahrzehnte später, ist es kein „für-jedermann-erwerbsames-Auto“ mehr, sondern schon mehr als 30.000 Euro, die man für ein Beetle Cabriolet auf den Tisch legen muss. Dann aber gibt es sogar 210 PS, die ein wenig an die Verwandtschaft mit den ersten Porsche Modellen erinnern. Auf den Spuren von Ferdinand Porsche: VW Beetle Cabriolet R-Line weiterlesen

Audi S5: Summer meets raw power

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Er ist dein liebster Begleiter nach Cannes. Der Audi S5 ist dein kampferprobtes Streitpferd. Die erste Wahl, wenn es darum geht Sportlichkeit und Eleganz bei einem Cabrio-Roadtrip zu verbinden. Auf dem Weg über das nahe gelegene Dijon, die urbane Herausforderung, welche Lyon darstellt, hindurch die immer grüne Provence bis endlich das Meer im Süd-Osten in Sicht ist. Audi S5: Summer meets raw power weiterlesen

Nach oben offen: DS3 Cabrio Racing Testfahrt

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Weltweit wurden nur 100 Stück des (ersten) DS3 Cabrio Racing verkauft. Die Betonung liegt auf dem ersten, denn es scheint so, als könnten dieser Aussage nach noch andere ihm nachfolgen. Die Limitierung spiegelt auch den hohen Einstiegspreis von über 38.000 Euro für den nicht einmal vier Meter langen Spross wieder. Nun lassen sich die 207 PS nicht nur geschlossen, sondern auch teilweise offen mit dem von Citroen typischen elektrischen Faltdach genießen. Nach oben offen: DS3 Cabrio Racing Testfahrt weiterlesen

Die feueropal-rote Sänfte: Mercedes-Benz E400 Cabriolet getestet

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Eigentlich wollte ich mit brabbeln und blubbern durch Städte und Wälder ziehen, mir den Nacken von der Sonne bräunen lassen, aber irgendwie kam dann doch fast alles anders. Passend zum Sommer wollte ich mit einem E500 Cabriolet mal wieder einen V8 genießen. Die Stuttgarter wollen mich scheinbar umpolen und es gelingt ihnen vielleicht. Vor der Tür stand dann schlussendlich ein E400 in Rot. Der neue Motor. In Rot. Das mit der Farbe ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Der Motor nicht! Die feueropal-rote Sänfte: Mercedes-Benz E400 Cabriolet getestet weiterlesen

Flyin’Miata is back: Mazda MX-5 „Yusho“ gefahren (Kompressor-Kit)

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Der Mazda MX-5 ist einer der beliebtesten „Basis-Autos“ der Tuning-Szene. Oft als Frauenauto verschrien findet der leichte Roadster immer wieder seinen Weg in die Drift-Szene oder in die Hände von einem absoluten Stance-Freak. Oder aber Mazda Deutschland reitet einmal auf dieser Welle mit und baut zusammen mit SPS Motorsport (aus Diez) einen Prototypen auf, der genau dazwischen liegt. Unter dem Namen Yusho (japanisch für Sieg) sind ein umfangreicher Kompressor-Umbau und echte Rennsport-Gene vereint. Flyin’Miata is back: Mazda MX-5 „Yusho“ gefahren (Kompressor-Kit) weiterlesen

Versuchsträger Audi RS5 TDI concept gefahren

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Den Fahrspaß eines RS5 in Verbindung mit der Sparsamkeit eines Dieselmotors. Das klingt nach einem sinnigen und stimmigen Konzept. Zieht man nun davon ab, dass Dieselmotoren doch eher in biedere Vertreterfahrzeugen verbaut werden ab und geht mit offenen Augen und Ohren an die Sache ran, dann kommen ein paar flotte Minuten dabei heraus. Die große Neuerung am RS5 TDI, der noch ein Prototyp ist, ist der zusätzliche elektrische Verdichter. Bei niedrigen Drehzahlen wird dieser über ein 48-Volt Bordnetz angesteuert, um bereits ab wirklich geringen Drehzahlen für Ladedruck im Turbolader zu sorgen. Versuchsträger Audi RS5 TDI concept gefahren weiterlesen