Kia EV6 GT: So muss Facelift sein!

Das Facelift des Kia EV6 GT zeigt wie es geht. Mehr hiervon und mehr davon und dann ein gesenkter Preis. In Summe gibt es mehr Leistung, mehr Akku, mehr Reichweite, mehr Ausstattung und einen um 3.000 Euro gesenkten Preis. Für nun 69.900 Euro gibt es unter anderem neue Sportsitze, welche nun elektrische verstellbar sind und die Sitzbelüftung gratis obendrauf bekommen. Dank der bis zu 650 PS katapultiert sich der Sportler noch schneller auf 100 km/h. Allerdings hat Kia auch die Härte ein wenig rausgenommen und den letzten verbliebenen Sportwagen im Modellaufgebot für den Alltag etwas weicher ausgelegt.

2025 Kia XCeed 1.5 T-GDI Test

Das 2025 Kia XCeed Modelljahr bringt nochmals kleine Erfrischungen für das kompakte Crossover-Modell. Auch ist es der 1.5 T-GDI Turbobenziner mit nun 140 PS, welcher den Testbericht als solchen ausmacht. Grundlegende Unterschiede zu den verwandten Hyundai-Modellen könnten die Entscheidung beim Kauf erleichtern oder vielleicht doch noch erschweren.

2025 BMW iX xDrive60: Will über 700 km weit fahren

Das Facelift des BMW iX bringt eine neue Optik aber vor allem mehr Leistung. Das neue Modell BMW iX xDrive60 knackt durch die Optimierungen sogar die 700 Kilometer Marke bei der Reichweite. Auf dem Papier, denn sobald man die Optionsliste aktiviert fällt diese wieder. Dennoch hat sich einiges getan, dass vor allem der reale Verbrauch geringer ausfällt als bisher.

Hyundai i30 Facelift Test: einfach Kompakt

Das Hyundai i30 Facelift ist die zweite Überarbeitung der 3. Generation, intern als PD bekannt, und bringt nur kleine Veränderungen. Was auch seine Vorteile hat, blickt man auf den eher funktionalen Innenraum mit vielen verbleibenden Knöpfen. Der Motor hingegen geht mit dem Facelift aufgrund der neuen Abgasnorm einen strikteren Weg. Einerseits mit weniger Leistung als bisher, aber auch mit einem aggressiveren Mild-Hybrid-System, was ein wenig Eingewöhnung benötigt.

Audi SQ6 e-tron Test: der neue Benchmark?

Neue Plattform, neues Interieur und ein klassisches Audi Exterieur. Der neue Audi SQ6 e-tron steht auf der neuen Premium Platform Electric (PPE) und baut auf den Erfahrungen mit dem Q8 e-tron, verbessert allerdings auch Einiges. Besonders bezogen auf den Antrieb, die Effizienz und schlussendlich die hohe DC Ladeleistung sind die Verbesserungen zu spüren. Das 800-Volt Elektrofahrzeug ist ein guter Reisebegleiter. Blickt man jedoch genauer in den Innenraum vermisst man etwas die erhoffte Premium-Qualität im Innenraum, die einem 110.000 Euro teuren Elektroauto entspricht.

Peugeot 3008 Hybrid: besser gleich den Elektro 3008 kaufen?

Der Peugeot 3008 ist das erste Modell auf der neuen STLA Medium Plattform. Diese richtet sich ganz klar auf Elektro-Fahrzeuge aus. Dennoch kann man in manchen Märkten, so auch in Deutschland, den neuen Peugeot 3008 mit einem Hybrid-Antrieb bekommen. Dieser setzt sich aus einem 3-Zylinder-Turbomotor und einem kleinen Mild-Hybrid System zusammen. Er macht den Job, aber öfters fragt man sich doch, ob man nicht direkt auf den neuen Strom-Antrieb hätte wechseln sollen.

Cupra Ateca VZ Tribe Edition Test

Die Cupra Ateca VZ Tribe Edition nimmt ein relativ altes Auto und verleiht ihm neuen Glanz. Denn genau genommen ist der Ateca rund acht Jahre alt. Das kompakte SUV hat aber seine Vorzüge gegenüber den neueren Modellen. Allen voran die Außenabmessungen im Vergleich zu den nutzbaren Innenraummaßen. Hier gewinnt das alte Modell locker über die neueren SUV Varianten. Allerdings nimmt man dafür auch die deutlich ältere Software in Kauf. Dem Fahrspaß tut dies allerdings absolut keinen Abbruch.

2025 Toyota Proace City Verso Test

Der Toyota Proace City Verso hat ein kleines Facelift erhalten. Optisch schnell zu erkennen am neuen Gesicht. Doch es gibt weitere Feinheiten, die sich bereits auf den ersten Metern bemerkbar machen. Kleine Verstärkungen an der Karosserie machen den Wagen steifer und am Ende des Tages für die Familie nicht nur sicherer, sondern auch leiser. Weniger knacken und knarzen bei gewohnt viel Platz für bis zu sieben Personen.

Mazda3 e-Skyactiv G140: der neue 2,5-Liter Motor im Test

Bei Mazda hat es gar schon fast Tradition alles etwas anders zu machen. So überrascht es kaum, dass der Mazda3 im Zuge der nächsten Emissionsvorschriften nicht einen kleineren, sondern einen größeren Motor verpasst bekommt. Im Mazda3 e-Skyactiv G140 ersetzt der neue 2,5-Liter Motor mit 140 PS den 2-Liter Benziner und punktet mit einem merklichen Anstieg beim Drehmoment, welches den Alltag völlig anders gestalten lässt.