Skoda Superb iV (PHEV) Test

Der neue Skoda Superb iV (PHEV) kommt mit einem riesigen Akkupaket. Das ermöglicht ihm über 120 Kilometer rein elektrisch zu fahren. Die Systemleistung liegt dabei wie beim Vorgänger bei 204 PS, nur der Grundmotor ist neu, die Software überarbeitet und vor allem die Intelligenz hinter dem E-Motor samt Rekuperation deutlich verbessert. Nicht zuletzt lässt sich der Wagen nicht nur per 11 kW AC laden, sondern auch mal eben am Supermarkt Parkplatz per 50 kW DC Schnellladung wieder (fast) vollmachen.

2025 Kia EV6 AWD: Schneller Weiter Reisen

Das Facelift des Kia EV6 AWD profitiert von einem größeren Akku, neuer Software und damit schlussendlich real mehr Reichweite. Besonders die Reise-Planung hat man mit der Überarbeitung in den Fokus genommen. Hierbei ging man stark auf den Einsteiger ein und macht das Reisen mit dem Elektroauto simpel. Allerdings für die E-Auto Profis gibt es damit leider einige Einschränkungen.

Skoda Kodiaq iV (PHEV): Teil-elektrisch und noch viel Platz

Der neue große Akku für den Skoda Kodiaq iV (PHEV) würde eigentlich bedeuten er verliert an Raum. Doch dem ist nicht wirklich so. Im Gegensatz zum normalen Diesel oder Benziner ist es durch den rund 25 kWh Akku etwas weniger Kofferraum, doch es fällt bei diesem großen SUV kaum ins Gewicht. Dazu gewinnt man rund 100 Kilometer rein elektrischen Vortrieb und dank neuer Software läuft das System auch wesentlich runder als bisher.

BMW 120 M Sport (F70) Test

Der neue BMW 120 M Sport (F70) im Test, welcher einerseits als großes Facelift des F40 angesehen werden kann, andererseits auch als völlig neues Modell. Denn man bricht mit einigen Traditionen, das Design geht in eine eher asiatische Richtung und bei den Motoren wird auch mittels 48V Mild-Hybrid getrickst. So war der BMW 120 einst ein 4-Zylinder, hier ist es nur noch ein 3-Zylinder-Motor, der auf die Hilfe des 48V Systems angewiesen ist. Und auch dann nicht an die Leistung des alten Motors herankommt. Hätte man lieber direkt auf den Elektroantrieb wechseln sollen?

Mazda6e: Preishammer, aber auch „Mazda“ genug?

Mit dem Mazda6e bringen die Japaner ein Kooperationsmodell auf den europäischen Markt, welches ein gelungenes Paket darstellt. Das Modell, welches in China unter der Marke Changan läuft, überzeugt mit edlen Materialen im Innenraum, einem niedrigen Verbrauch im ersten Test sowie gut funktionierender Software inklusive Sprachsteuerung und Ladeplanung. Hinsichtlich des weniger erfolgreichen MX-30 ist es eine Punktlandung in Sachen E-Auto, auch der Startpreis von rund 44.000 Euro ist eine Ansage an die Konkurrenz. Aber ist das noch Mazda?

Mazda CX-5 2026: Touchscreen und kleiner Motor, passt das?

Der neue Mazda CX-5 2026, welche gegen Ende des Jahres bestellbar sein wird und Anfang 2026 in den Handel kommt, bricht mit so gut wie allen Mazda Tugenden. Es zieht ein riesiger Touchscreen in die Mittelkonsole ein, so gut wie alle Schalter und Tasten verschwinden. Er wird rund 11 Zentimeter länger als der Vorgänger, was dem  Kofferraum und der Rücksitzbank zu Gute kommt. Angetrieben wird er zuerst allerdings nur von einem 140 PS Benziner. Auf einen hoffentlich stärkeren Hybrid und Dieselmotor muss der interessierte Kunde noch über ein beziehungsweise sogar zwei Jahre warten.

Kia EV6 GT Facelift Test

Ein Facelift, welches besser und günstiger ist als der Vorgänger? Das erlebt man selten. So aber im Kia EV6 GT Facelift geschehen. Mehr Leistung, eine bessere Ausstattung und neue Features für mehr Spaß bei flotter Fahrt. Und dazu noch ein Preis, welcher unter dem des Vorgängers liegt. Eine rundum gelungene Sache? Die neue Optik muss einem nur dazu eben auch gefallen.

Skoda Elroq RS: Sitzprobe im kompakten Sportmodell

Sitzprobe im neuen Skoda Elroq RS, der ab rund 53.000 Euro mehr Leistung und vor allem den sportlicheren Innenraum bietet. Der Aufpreis zum nächsten vergleichbaren Modell in der Elroq Familie ist kaum messbar. Damit bietet Skoda her ein sportlich geschnürtes Paket an, was mit kleinen optischen Details punktet und vor allem dem Lime-Grün im Innenraum. Von der Leistung gibt es bis zu 250 kW / 340 PS auf Abruf und selbstverständlich Allradantrieb.

BMW X3 20d xDrive Test: Langstrecken-King

Mit dem neuen BMW X3 20d xDrive (G45) mag es sein, dass die Münchner den einen oder anderen Langzeit-Kunden vor den Kopf stoßen. Sehr umstrittenes Design und ein Innenraum, der eher nach einem direkten Upgrade schreit als wirklich „Premium“ zu sein. Noch dazu der Wechsel auf das Touch-basierte OS 9 Betriebssystem, welches sich hier zwar noch per iDrive Controller bedienen lässt, dies aber umständlicher gestaltet. Eine große Tugend hat es sich behalten. Den Tank auf einen Rutsch am Stück leer zu fahren ohne dabei auch nur Anzeichen der Ermüdung zu zeigen. Und das gilt auch für den Fahrer.

Mitsubishi Outlander PHEV Testbericht

Der neue Mitsubishi Outlander PHEV hat in Europa etwas länger auf sich warten lassen. Doch im Vergleich mit dem Vorgänger hat sich das Warten gelohnt. Neben einer deutlich aufgewerteten, fast schon luxuriösen Kabine für dieses Segment, ist es vor allem der leisere und bessere Antrieb, welcher den Unterschied macht. Daneben sind es kleine Verbesserungen und anhand von Kunden-Feedback gewählte Veränderungen, welche das Flaggschiff in das aktuelle Technologie-Zeitalter bringen.