Bilstein Fahrwerkstest: Handy freier Tag mit Drifteinlagen

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Geheim. Handys weg. Nur gucken, nicht twittern! Bilstein hatte eine kleine Gruppe nach dem ersten Treffen in Ennepetal auch auf das Testgelände automotive testing Papenburg (kurz: ATP) geladen, um dort die Unterschiede eines Standardfahrwerks bis hoch zum mehrfach verstellbaren Gewindefahrwerk herauszufahren. Bilstein Fahrwerkstest: Handy freier Tag mit Drifteinlagen weiterlesen

#MazdaRoute3: Der Sonne hinterher nach Ulan-Ude

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Die letzte Etappe stand an, die mit über 700 Kilometer nur unwesentlich kürzer war als die vorherige. Für den Start blieb es aber bei der angesetzten Zeit von 8:30 Uhr exklusive der inzwischen bekannten russischen Gelassenheit, weshalb die Kolonne sich auch erst gegen kurz nach neun Uhr in Bewegung setzte. #MazdaRoute3: Der Sonne hinterher nach Ulan-Ude weiterlesen

#MazdaRoute3: Die Jagd gegen die Zeit – 960 km nach Chita

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Schlaf wird völlig überbewertet, insbesondere bei Roadtrips dieser Art. Obwohl das Etablissement an sich kein schlechtes war (Bett war ganz angenehm), konnte ich von den möglichen fünf Stunden nur geschätzte zwei die Augen schließen und die Batterie wieder aufladen. 6:30 Uhr ging es zum Frühstück und dann ab auf die Piste zur längsten Etappe auf der ganzen Challenger 2013 Tour. #MazdaRoute3: Die Jagd gegen die Zeit – 960 km nach Chita weiterlesen

#MazdaRoute3: “Hole, big hole, be careful“- Ab nach Skovorodino

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Nach gefühlten drei Tagen Anreise – offiziell waren es knapp eineinhalb Tage – ging es endlich los, im neuen Mazda 3 wahrhaftig über Stock und Stein. Was in Russland als Straße ausgeschrieben ist, würde selbst in Leipzig niemand mehr als solches bezeichnen. Liza unser Tour-Guide, war permanent damit beschäftigt, Ansagen durchzugeben, die sich ausschließlich auf die Straßenverhältnisse bezogen. Schon der erste Tag unserer 2.400 Kilometer Etappe war mit 636 km ein echtes Abenteuer. #MazdaRoute3: “Hole, big hole, be careful“- Ab nach Skovorodino weiterlesen

#MazdaRoute3: Mein Start zur Mazda Route3

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Wie kommt eigentlich ein neues Auto aus Japan nach Deutschland? Ganz einfach, ich hole es in Hiroshima ab und fahre es nach Frankfurt am Main zur IAA im September. Nein, Spaß beiseite, aber heute startet für mich die Mazda Route3 Tour, die in meinem Fall von Blagoveshchensk bis nach Ulan-Ude durch Russland führt. Auf den üblichen Kanälen lässt sich die Tour mit dem Hashtag #mazdaroute3 verfolgen. Die Bloggerkollegen Jens und Jan haben schon unter #mazda3tour die vorgehende Route übernommen. #MazdaRoute3: Mein Start zur Mazda Route3 weiterlesen

Die Sicht der Dinge: Neues ADAC Fahrtraining beobachtet

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Der ADAC stockt sein Trainingsangebot am Hockenheimring auf. In gut zwei Wochen können Fahrbegeisterte ihre Künste durch ein Sport & Action-Training und ein Drift & Action-Training aufpolieren. Ich hatte das Glück schon vorab als Beifahrerin Auszüge beider Trainings mitzuerleben und bin durchaus angetan! Die Sicht der Dinge: Neues ADAC Fahrtraining beobachtet weiterlesen

Einblick in die Welt der Audi Tradition Ingolstadt

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Geschichte bewahren, schützen, hegen und pflegen. Das ist die Aufgabe der Traditionsabteilungen bei allen Unternehmen dieser Welt. Audi gewährte einen Blick in die lange Geschichte, wie alles mit Auto Union, DKW, Wanderer und Horch begann. Einblick in die Welt der Audi Tradition Ingolstadt weiterlesen

50 Jahre Rennsport: Zu Gast bei Kremer Racing in Köln

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Ich glaube ich lehne mich kein bisschen aus dem Fenster, wenn ich behaupte Kremer Racing steht wie kein zweites Rennteam für die Verbundenheit und dem Enthusiasmus zu der Marke Porsche. Das 1962 von Erwin und Manfred Kremer gegründete Unternehmen feierte den internationalen Durchbruch nach zahlreichen Grand Prix-Teilnahmen in Deutschland 1979 bei den 24 Stunden von Le Mans, bei denen das drei-köpfige Fahrerteam auf einem Kremer Porsche 935 K 3 307 Runden abriss und somit auf’s Podium fuhr. Der Sieg manifestierte die Überlegenheit des Teams; der 935 K 3 war nicht nur der erste Porsche, den Kremer durch optische Änderungen eine eigene Handschrift tragen ließ, sondern ebenfalls der einzige Porsche mit einem Luft/Luft-Ladeluftkühler, wodurch das Leistungsspektrum weiter nach oben verschoben werden konnte. 50 Jahre Rennsport: Zu Gast bei Kremer Racing in Köln weiterlesen