Kein Facelift, sondern eine Aufwertung. Der aktuelle Skoda Superb in dritter Generation bekommt die aktuellen Technik-Bautsteine aus dem VW-Regal. Dabei geht es vor allem in technischer Natur im Innenraum vorwärts.
Aktuelle MIB-Bautsteine für den Skoda Superb
Der Notruf-Assistent (Pflicht ab nächstem Jahr) wird als Skoda Care Connect auch mit eingebaut. Das Highlight sollte aber der 9,2 Zoll große Touchscreen in der Mittelkonsole sein. Inhalt der Ausführung Columbus ist das aktuell größte Infotainment-System aus MIB-Baukasten. In den Basis-Versionen wächst die Größe von fünf auf 6,5 Zoll. Alle Versionen sind nun in Farbe und Touchbedienung ausgeführt.
Mehr Komfort im Innenraum
Optional gibt es die Air Care Climatronic, sowie Massagesitze für die Passagiere in der ersten Reihe. L&K wird aufgewertet durch einen schwarzen Dachhimmel, sowie neue Chromzierleisten. Neben Care Connect, das etwa den Zugriff auf den Superb per Smartphone-App erlaubt, sind auch Online-Infotainment-Dienste erhältlich. Diese sind, je nach Ausstattung ein Jahr oder drei Jahre (Business-Pakete) kostenfrei. Dabei wird unteranderem eine Echtzeit-Online-Verkehrsinfo implementiert.
Da der Superb trotz Zugehörigkeit zur Mittelklasse ein echt großer Wagen ist, wird durch die In-Car-Communication das Freisprechmikrofon genutzt, um die Sprache nach hinten durch die Fondlautsprecher zu verstärken.
Fotos: Skoda