Skoda Superb wird mit Matrix-LED-Scheinwerfern aufgewertet

Der Konzern hat sie schon lange im Angebot, doch bisher durfte kein Skoda-Modell sie tragen: Matrix-LED-Scheinwerfer. Erst das Update für das Flaggschiff bringt die Technologie in einen Skoda. Der Skoda Superb ist somit auch das erste Modell der Tschechen, welches jene Technologie überhaupt in einem Serienmodell anbietet.

Premiere noch im Mai 2019

Noch ist nicht ganz klar, in welchem Rahmen die Scheinwerfer angeboten werden. Ob diese serienmäßig oder eine Option sein werden oder was dementsprechend die Serien-Strahlkraft auf die Straße bringt. Mehr erfahren werden wir allerdings noch in diesem Monat, denn im Rahmen der IIHF Eishockey WM 2019 in Bratislava wird der neue Superb enthüllt. 

Dezent neues Leuchten Design

Die Skizze zeigt bisher nur grob die neuen Scheinwerfer im neuen Skoda Superb. Im Großen und Ganzen wird die Optik von außen nicht groß anders sein. Lediglich das Innere wird den großen Unterschied machen. Das Gehäuse zeigt ein LED-Modul für Abblend- und Fernlicht, sowie drei weitere LED-Fernlichtkammern. Nicht zu vergessen den Schriftzug „Skoda Crystal Lighting“. Eine zarte LED-Leiste dient gleichermaßen als Tagfahrlicht und Blinker bzw. Positionslicht. Feine „LED-Nadeln“ darüber sind Teil der animierten Begrüßung bzw. der Coming/Leaving Home Funktion. Dahinter verbirgt sich eine vorgegebene Choreografie, die sich beim öffnen und schließen des Fahrzeugs abspielt. 

Flaggschiff soll neueste Innovationen mitbringen

Ein Teil davon sind auch die wohl ebenfalls optionalen Voll-LED-Heckleuchten. Sie verfügen, wie auch der Skoda Scala, über den dynamischen Blinker, der von innen nach außen aufleuchtet. Weiter verspricht Skoda heute schon, dass man dem überarbeiteten Superb als Flaggschiff der Marke die neuesten Innovationen mit auf den Weg gibt. Im Detail sollen diese zu finden sein in den Bereichen Sicherheit, Fahrkomfort, Performance und Umweltfreundlichkeit. Letzteres spielt um genau zu sein wohl auf den Plug-in Hybrid Antrieb an.

Fotos: Skoda