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Weltpremiere des neuen Crossover Kia Stonic

Nun will auch Kia im Boom-Segment schlechthin mitmischen. Das B-Segment der Crossover, dominiert von etwa dem Renault Captur, bietet seit Jahren das größte Wachstumspotential und unterstreicht dies jeden Monat auf ein Neues. Der Kia Stonic will hier punkten und das noch in diesem Jahr. Die Markteinführung steht für das dritte Quartal 2017 ins Haus.

Kia tritt in umkämpfet Feld ein

Kia verspricht wie immer ein hohes Maß an Zuverlässigkeit, Qualität und ein ansprechendes Design. Unterstützt werden die ersten beiden Behauptungen zumindest von der typischen 7 Jahre Garantie. Beim Thema Design kann man in dieser Klasse entweder schnell und glorreiche Siege feiern oder tief fallen. Das Design des Kia Stonic wurde in Europa entwickelt und soll dadurch vor allem in diesen Märkten glänzen können. Ein starke, Kia typische Front, mit kurzen Überhängen und eine enorm dicke Hüfte. Besser hätte man einen Neuankömmling kaum zeichnen können. Es braucht besondere Produkte, die nochmals mehr herausstechen können.

Doch auch der Nutzen kommt dabei nicht zu kurz. Von 352 bis 1.155 Liter fasst der Kofferraum. Gleichzeitig soll es allen Passagieren möglich sein komfortabel zu reisen. In Zahlen ist der neue Crossover 4,14 Meter lang bei einem Radstand von 2,58m. In der Breite misst er ohne Spiegel 1,76m und in der Höhe 1,52m.

Motorenauswahl typisch für das Segment

Poppig kann es auch zugehen mit 20 verschiedenen Farbkombinationen, da der Stonic auch in Zweitonlackierungen erworben werden kann. Preise sind noch nicht bekannt, dafür die Motoren. Die sind als klassische Kia-Triebwerke inzwischen bekannt. Der 1.0 T-GDI in etwa mit 120 PS oder der 1,2- und 1,4-Liter Sauger mit 84 bzw. 99 PS. Dazu ist auch ein Diesel mit 110 PS im Angebot.

Im Innenraum ist die Integration von Apple CarPlay und Android Auto serienmäßig. Zudem ist Sitzheizung vorne oder Keyless-Go auch optional erhältlich. Neben dem inzwischen immer wichtiger werdenden Notbremsassistent sind auch Funktionen wie ein Querverkehrwarner oder ein Spurverlassenswarner zu erwerben. Ein Kamera-System in der Frontscheibe übernimmt viele dieser Funktionen, wie etwa auch den Fernlichtassistent.

Fotos: Kia

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