#MazdaRoute3: Mein Start zur Mazda Route3

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Wie kommt eigentlich ein neues Auto aus Japan nach Deutschland? Ganz einfach, ich hole es in Hiroshima ab und fahre es nach Frankfurt am Main zur IAA im September. Nein, Spaß beiseite, aber heute startet für mich die Mazda Route3 Tour, die in meinem Fall von Blagoveshchensk bis nach Ulan-Ude durch Russland führt. Auf den üblichen Kanälen lässt sich die Tour mit dem Hashtag #mazdaroute3 verfolgen. Die Bloggerkollegen Jens und Jan haben schon unter #mazda3tour die vorgehende Route übernommen.

An meinem Startpunkt werde ich beide vermutlich auch kurz antreffen und dort schon erste Erfahrungen austauschen können. Mit knapp 2.400 Kilometern darf ich eine der längsten Etappen der insgesamt 15.000 km Strecke fahren und bin in dieser Hinsicht logischerweise auch auf die Ausdauer des neuen Mazda 3 gespannt. Richtig, der neue Mazda 3, der erst vor kurzem international präsentiert wurde und in Frankfurt der breiten Öffentlichkeit gezeigt wird. Es ist eine Ehre das Auto schon davor fahren zu dürfen, quasi über Stock und Stein die Langlebigkeit zu testen.

Gefahren wird der 2,0-Liter SKYACTIV-G 120 Benziner mit 120 PS, der schlussendlich härter getestet wird, als es uns je in einem Fahrbericht möglich war. Abgesehen vom Auto werde ich während der kommenden Woche immer wieder von meinen Eindrücken berichten, wenn es die Internetverbindung erlaubt – auch mit Eindrücken in Bewegtbild-Format.

Eindrücke von den Vorfahrern Gleitsmann und Stratmann gibt es schon in Hülle und Fülle.

Foto: Mazda 2013